Am 6. Dezember 2023 startete “Maestro” von und mit Bradley Cooper über die Liebesgeschichte von Leonard Bernstein und seiner Frau Felicia Montealegre Cohn Bernstein nach seiner Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig in ausgewählten Kinos, bevor er ab 20. Dezember weltweit auf Netflix zu sehen ist. Wir haben Freikarten für den Film verlost – die Aktion ist allerdings abgeschlossen. Hier die Presseinformationen zum Streifen:
Maestro
Darsteller: Bradley Cooper, Carey Mulligan, Matt Bomer, Maya Hawke
Regie: Bradley Cooper
Dauer: 130 Minuten
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Website: tickets.24-bilder.de/maestro
Facebook: facebook.com/24BilderFilm
Kinostart: 6. Dezember 2023
Handlung und Hintergrund (Presseinformationen):
Komponist Leonard Bernstein teilte in seinem Leben zwei Leidenschaften – die zu seiner Frau und die zur Musik. Mit “Maestro” zeichnet Bradley Cooper ein feines Bild der komplexen Liebes- und Lebensgeschichte voller unbändiger Energie, Hingabe und unglaublicher Dramatik.
Für Bradley Cooper ist “Maestro” die zweite Regiearbeit, bei der er wie beim Oscar®-prämierten “A Star Is Born” auch die Hauptrolle spielt. Die Rolle der Ehefrau von Leonard Bernstein übernimmt Carey Mulligan. In weiteren Rollen sind u.a. Matt Bomer, Maya Hawke, Sarah Silverman und Josh Hamilton zu sehen. Als Produzent*innen fungieren neben Bradley Cooper auch Martin Scorsese, Steven Spielberg, Fred Berner, Amy Durnin und Kristie Macosko Krieger.
(© Netflix)
“Maestro” erzählt die Geschichte von Leonard Bernstein und dessen Frau Felicia Montealegre Cohn Bernstein, deren furchtlose Liebe ein ganzes Leben lang hielt. Mit seiner tiefgreifenden Darstellung von Familie und Liebe ist “Maestro” eine Hommage an das Leben und die Kunst.
Bradley Cooper erklärt: “Der zündende Gedanke, den ich für „Maestro“ brauchte, kam mir bereits vor vielen Jahren, als ich noch in der Uni war – noch bevor mir dieses Projekt vorgestellt wurde. Als ich mich dazu entschloss, die Regie bei diesem Film zu übernehmen, tauchte ich tief in die Recherchen über Lenny und seine Familie ein. Mit den Nachforschungen wollte ich so viel wie möglich über jeden Aspekt seines Lebens in Erfahrung bringen. Dabei stellte ich fest, dass mich die Ehe zwischen Leonard Bernstein und Felicia Montealegre Cohn Bernstein am meisten faszinierte – diese unkonventionelle und aufrichtige Liebe. Das war die Geschichte, die ich erzählen wollte – eine Liebesgeschichte. Natürlich war das andere unersetzliche Element die Musik, die großartigen Werke, die von Bernstein sowohl komponiert als auch dirigiert wurden und die innerhalb des Films als Filmmusik dienten. Ich habe mir diese Musik schon seit meiner Kindheit angehört. Dieses Projekt hat sechs Jahre gedauert und ich bin Jamie, Nina und Alex unendlich dankbar, dass sie mich in ihre Familie und ihre Herzen gelassen haben. Und dass sie mir weiterhin zur Seite stehen. Es war einer der schönsten Momente in meiner Karriere, dieser Geschichte Leben einzuhauchen. Eins ist gewiss: Ich habe noch nie so furchtlos Kunst geschaffen. Bernsteins Geschichte hat mich dazu gezwungen, furchtlos zu sein, weil er es war. Das war das größte Geschenk, das Lenny mir gemacht hat.”