Am 22. Februar 2024 startete der norwegische Horrorthriller “Good Boy” des inzwischen 26-jährigen Drehbuchautors und Regisseurs Viljar Bøe in ausgewählten Kinos, nach einer weltweiten Festival-Tour mit der Deutschlandpremiere auf dem Fantasy Filmfest und der Österreichpremiere auf dem SLASH-Filmfestival 2023. Wir haben Freikarten verlost – die Aktion ist aber abgeschlossen. Hier die Presseinformationen zum Streifen:
Good Boy
Darsteller: Gard Løkke, Katrine Lovise Øpstad Fredriksen, Amalie Willoch Njaastad, Nicolai Narvesen Lied
Regie: Viljar Bøe
Dauer: 80 Minuten
FSK: freigegeben ab 16 Jahren
Website: www.24-bilder.de/filmdetail.php?id=948
Facebook: facebook.com/24BilderFilm
Kinostart: 22. Februar 2024
Handlung und Hintergrund (Presseinformationen):
Bei einem Tinder-Date lernt Sigrid den attraktiven und zurückhaltenden Christian kennen. Zwischen den beiden funkt es sofort, und schon am ersten Abend geht Sigrid mit zu Christian nachhause. Der wohnt in einer luxuriösen Villa zusammen mit seinem “Hund” Frank – nur dass Frank alles andere als ein gewöhnlicher Hund ist. Tatsächlich handelt es sich um einen erwachsenen Mann in einem Hundekostüm, der in Christians Haushalt wie ein echter Vierbeiner lebt. Sigrid ist zutiefst schockiert und verwirrt, doch als sie erfährt, dass Christian der alleinige Erbe eines Multimillionärs ist, wirft sie ihre Bedenken wieder über Bord.
Während eines gemeinsamen Wochenendes in Christians abgelegenem Ferienhaus im Wald versucht Sigrid mehr über Franks merkwürdige Situation zu erfahren. Doch bereits am ersten Abend beginnen die Ereignisse eine beängstigende Wendung zu nehmen…
Romance meets Horror – mit “Good Boy” liefert Drehbuchautor und Regisseur Viljar Bøe (“Theodor”, “Til Freddy”) einen der abgefahrensten Genrefilme des Jahres und bringt die beiden gesellschaftlichen Phänomene “Pupplay” – das menschliche Hundespiel – und Online-Dating auf eine höchst nervenaufreibende Weise zusammen.
Zum jungen Cast von “Good Boy” gehören die Hauptdarsteller:innen Gard Løkke (“Troll”, “Klassen”) und Katrine Lovise Øpstad. Produziert wurde der Film von Karl Oskar Åsli, Marie Andrea Waade Grønning und Ane Marie Sletten.