(Foto: © Daniel Hjorth)
Am 22. Februar hat der dänische Singer/Songwriter Christopher sein viertes Album “Under The Surface” veröffentlicht, und mit diesem kommt er im Mai auch zu einigen Konzerten nach Deutschland.
Neben seinem Heimatland Dänemark, wo er einer der größten männlichen Popstars ist und mit seinen bisherigen drei Longplayern jeweils in den Top 5 der Charts landete, mit “Closer” 2016 sogar auf dem ersten Platz, hat Christopher in den letzten Jahren auch international Karriere gemacht, besonders in Asien, wo seine Anhängerschaft rapide gewachsen ist. 2015 wurde er bei den chinesischen Musik-Awards als “Most Promising International Artist” ausgezeichnet, dazu kommen neun Nummer-1-Singles in den chinesischen QQ Musik-Charts.
Außerhalb von China performte Christopher auf einem der größten Musikfestivals Koreas, dem Seoul Jazz Festival 2017, und war 2018 Co-Headliner auf dem Sound City Festival. Dazu kommen mehrere Top-10-Platzierungen in Taiwan, Korea und Singapur. 2018 wurde er bei den SCTV Awards in Indonesien zum “Most Promising International Artist” gekürt – zumindest in Asien also läuft es neben der dänischen Heimat prächtig für den gutaussehenden, 27-jährigen Musiker. Hier die Presseinformation zum neuen Album:
Welches Bild auch immer man vom Charakter eines Multi-Platin-Künstlers im Kopf haben mag: es ist ziemlich sicher das Gegenteil dessen, was man erlebt, wenn man Christopher kennenlernt. Für einen Mann, der einige der prägendsten Jahre des Lebens im Scheinwerferlicht zugebracht hat, ist er unglaublich auf dem Boden geblieben, ein grenzenlos dankbarer Mensch mit einer beständigen kindlichen Neugier, seine Musik weiterzuentwickeln und zu teilen: Christopher widerlegt jedes Stereotyp.
War sein letztes Album „Closer“ ein Verweis darauf, dass die Songs vom wahren Leben und großen Hochmomenten inspiriert waren, so steht „Under The Surface“ für die tiefsinnigeren Aspekte von Christophers Ansichten und Erfahrungen. Und obschon seine Eigenschaften als einer der größten Popstars seines Heimatlandes oftmals (fälschlicherweise) mit seinen Uptempo-Funk-Smashern gleichgesetzt werden – das Aussehen, das Penthouse-Apartment, die exotischen Reisen –, trägt er bereits seit längerer Zeit den Wunsch in sich, persönliche Erlebnisse zu teilen, die allgemeingültigen Wert haben.
Auf seinem sehnlich erwarteten Album „Under The Surface“ gibt Christopher seine bisher persönlichsten Einblicke in seine täglichen Gedanken und inneren Konflikte. Von dem Sehnen zurück zu einem einfacheren Leben in „I Don’t Want to Grow Up“ bis hin zu der Erkenntnis, dass die sozialen Medien Gefühle von Einsamkeit nur noch verstärken auf seiner jüngsten Single „Irony“, ist das Grundthema des Albums ein freundliche, aber bestimmte Erinnerung daran, wie man mit dem kontinuierlichen digitalen Fluss scheinbar perfekter Leben fertigwerden kann, denen wir begegnen – mündend in der Erkenntnis: „Nobody is perfect under the surface”.
Die Fokus-Single „My Heart“ wird zusammen mit dem Album am 22. Februar veröffentlicht. Der Song wurde produziert und mitgeschrieben vom weltbekannten Songwriter und Producer Jamie Scott, mit dem sich Christopher in seinem englischen Landhaus traf. Obwohl sie sich nie zuvor getroffen oder miteinander gearbeitet hatten, war der der erste Teil des Refrains zu „My Heart“ bereits nach wenigen Momenten geboren. Auf den morgendlichen Läufen, die schnell Teil ihrer täglichen Routinen wurden, formten sich das Gefühl und das Grundthema des Songs in ein komplettes Gerüst, in dem die Strophen und Refrains fast wie Gegenstücke fungieren: die Strophen sind der vernünftige und klar denkende Ort, an dem eine vergiftete Beziehung im grellen Licht eines Beziehungsendes beleuchtet wird, während der Refrain das gebrochene Herz repräsentiert, das fürchtet, niemals wieder Liebe zu erfahren.
Hier ist Christopher im Mai live zu sehen – Tickets gibt es z.B. hier bei Eventim (Partnerlink).
06.05. Hamburg, Nochtspeicher
07.05. Köln, Helios 37
08.05. München, Strom
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