Kinofilm-Kritiken

Der Horrorfilm “Five Nights at Freddy’s” bringt abgesehen von interessanten Animatronics-Übeltätern wenig Spannendes.

Im gelungenen Alkoholiker-Drama “One For The Road” sorgen Frederick Lau und Nora Tschirner für warnende, aber auch unterhaltsame Momente.

Mit “Halloween Park” kommt ein solider, schwedischer Horror-Slasher ins Kino, bei dem in einem Freizeitpark gemordet wird.

In seinem neuen Filmepos “Killers of the Flower Moon” bereitet Altmeister Martin Scorsese eine rassistische Mordserie aus den 1920ern packend auf.

Das mitreißende Drama “DogMan” zeigt uns das furchtbare Schicksal eines Menschen mit der Oscar®-reifen Performance von Caleb Landry Jones.

Die vierte Verfilmung von Erich Kästners Klassiker “Das fliegende Klassenzimmer” weiß mit einem an heutige Zeiten angepassten Stoff gut zu unterhalten.

Mit “Anselm – Das Rauschen der Zeit” präsentiert Wim Wenders ein tolles Porträt des umwerfend kreativen Künstlers Anselm Kiefer.

“Der Schatten von Caravaggio” entpuppt sich als etwas reißerisch aufgemachtes, aber interessantes Biopic über den verfolgten und verstoßenen Frühbarock-Maler.

Mit “Pambara” legt Matto Barfuss eine neue Tierdoku vor, die von nicht funktionierendem Humor geprägt aber langweilt.

In Stephen Frears’ “The Lost King” mit Sally Hawkins und Steve Coogan wird eine interessante wahre Geschichte unterhaltsam erzählt.