Kinofilm-Kritiken

Carine Tardieu sieht mit ihrer einfühlsam erzählten Liebesgeschichte “Im Herzen jung” über gesellschaftliche Tabus hinweg.

Der packende australische Indie-Horrorfilm “Talk To Me” entpuppt sich als bester Schocker seit langem.

Christopher Nolans fundiert erzählte Biografie-Verfilmung “Oppenheimer” baut erst zum Ende hin Spannung auf.

“Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins”, der siebte Teil des Action-Franchise, bietet gewohnt rasante Action bei nur wenig innovativer Handlung.

“The Art Of Love” entpuppt sich als sympathischer, stellenweise sogar rührender Wohlfühlfilm mit feinem Humor, aber auch Tiefgang.

François Ozons neue Dramödie “Mein fabelhaftes Verbrechen” lässt seinen sonstigen Scharfsinn weitestgehend vermissen.

“Love Again” bringt als US-Remake von “SMS für dich” außer einer bestens aufspielenden Celine Dion wenig Neues.

Lars Kraumes Filmadaption “Die Unschärferelation der Liebe” eines Bühnenstücks fehlt jegliche Glaubwürdigkeit.

In “Indiana Jones und das Rad des Schicksals” begibt sich der 80-jährige Harrison Ford noch einmal in ein actiongeladenes und gut unterhaltendes Abenteuer.

Mit seinem nächsten Animationsabenteuer “Ruby taucht ab” zielt Dreamworks recht anspruchslos auf die Teenager-Klientel.