Kinofilm-Kritiken

Sarah Polleys “Die Aussprache” ist ein berührendes Drama mit herausragenden Akteurinnen, basierend auf wahren Ereignissen.

Mit “Ein Mann namens Otto” legt Marc Forster ein gelungenes US-Remake von “Ein Mann namens Ove” vor und lässt einen brillierenden Tom Hanks grummeln.

Der zu großen Teilen improvisierte “Wann kommst du meine Wunden küssen?” dekliniert überaus authentisch die zunehmenden Spannungen innerhalb eines Freundeskreises.

Jean-François Richets Thriller “Plane” zeigt, wie unterhaltsam ein einfacher aber stringenter Actionplot sein kann.

Der südkoreanische Film “Die Frau im Nebel” von Park Chan-wook weiß als Fusion aus Krimi Noir und verbotener Romanze zu fesseln.

Mit “Aus meiner Haut” präsentiert Alex Schaad ein gelungenes Langfilmdebüt, das uns Körpertausch mit Tiefgang bietet.

Die filmische Adaption der erfolgreichen Comedy-Bühnenshow “Caveman” funktioniert trotz namhafter Besetzung nicht.

Nach “The Father” lässt Florian Zeller sich jetzt in “The Son” Vater und Sohn äußerst intensiv aneinander abarbeiten.

Der Geschichtsfilm “Till – Kampf um die Wahrheit” schildert eindringlich den Kampf einer schwarzen Mutter um Gerechtigkeit nach dem gewaltsamen Tod ihres Sohnes.

Mit “Babylon – Rausch der Ekstase” beschert Damien Chazelle ein unnötig langes Spektakel über frühe Hollywood-Extreme.