Kinofilm-Kritiken

Auch wenn die Animation ansprechend ist, weiß die Umsetzung von “Happy Family” für die große Leinwand nur bedingt zu gefallen. Viel zu sehr setzt Regisseur Tappe auf Slapstick mit jeder …

“Das ist unser Land!” will aufzeigen, mit welchen Mitteln rechtspopulistische Parteien selbst die Wähler gewinnen, die sich überhaupt nicht für nationalistisch oder extremistisch halten.

Mit “Ana, mon amour” bringt Regisseur Calin Peter Netzer eine Umsetzung des Romans “Luminita, mon amour” von Cezar Paul-Badescu in die Kinos – bei uns in Rumänisch mit Untertiteln zu …

“Annabelle 2” ist nach einer ruhigeren Anfangsphase ein Feuerwerk an handelsüblichen Schockeffekten und beweist mal wieder, dass es keiner guten Story bedarf, um den Menschen zu schockieren.

Mit “Ein Sack voll Murmeln” gelingt Christian Duguay eine gelungene Neuverfilmung des 1973 erschienenen Bestsellers von Joseph Joffo, der in dem Buch die bewegendsten Zeiten seiner Lebensgeschichte niedergeschrieben hatte.

Mit “Tigermilch” verfilmt Regisseurin Ute Wieland das gleichnamige Romandebüt von Stefanie de Velasco – und die Coming-of-Age-Geschichte weiß durchaus zu gefallen.

Regisseur Marco Bellochio baut auf eine dichte Atmosphäre und nimmt den Zuschauer auf emotionale Art und Weise mit in die Psyche eines Traumatisierten.

“Der Wein und der Wind” nimmt uns mit ins Burgund und in die Welt des Weinanbaus.

Das Roadmovie “Helle Nächte” hat mehr an reizvoller Natur zu bieten als an Handlung, und es lebt von der schauspielerischen Leistung der Hauptdarsteller.

Adam Smith legt mit “Das Gesetz der Familie” ein anständiges Debüt vor, was vor allem aber auch an der tollen Kameraarbeit von Eduard Grau liegt, der hier opulente Bilder bietet …