CD-Rezensionen

Saltatio Mortis bescheren ihren Fans auf “Brot und Spiele – Klassik und Krawall” das letzte Album in Orchesterversionen, außerdem einen Livemitschnitt.

The Cinematic Orchestra melden sich nach längerer Pause mit “To Believe” zurück, und das britische Kollektiv um Bandkopf Jason Swinscoe folgt auch diesmal keinen Trends.

Auf seinem neuen Album “Morgenstund” bietet Schiller gewohnt chillige Songs, die diesmal noch weit mehr als Elektro bieten und somit nicht nur auf Grund verschiedenster Vokalisten abwechslungsreich sind.

Milk & Sugar liefern mit der Doppel-CD-Compilation “Miami Sessions 2019” den perfekten Soundtrack für den mit mit Sonne und steigenden Temperaturen startenden Frühling 2019.

Kapelle Petra bescheren auf ihrem neuen Album “Nackt” zwölf überzeugende Rocksongs mit Texten aus dem Leben, die Spaß bereiten.

Brenner lassen auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum eine musikalische Identität vermissen und setzen mehr auf hymnische Mitgröl-Effekte als auf Glaubwürdigkeit.

Die Wahl-Hamburgerin Vivie Ann überzeugt mit den abwechslungsreichen Songs ihres zweiten Albums “When The Harbour Becomes The Sea”.

Tim Bowness bietet auf seinem fünften Soloalbum “Flowers At The Scene” spannende und abwechslungsreiche Musik, die er mit Steven Wilson und Brian Hulse produziert hat.

Nach dreieinhalb Jahren melden sich Foals mit “Everything Not Saved Will Be Lost Part 1” zurück und lassen diesem im Herbst bereits Part 2 folgen.

Auch nach 13 Jahren haben Frittenbude immer noch gute Ideen und liefern mit “Rote Sonne” ein spannendes Album ab, welches kritische Songs und Party-Tracks aufbietet.