CD-Rezensionen

Benne bietet auf seinem dritten Album “Im Großen und Ganzen” gelungenen Singer/Songwriter-Pop mit authentischen Texten und Tiefgang.

Die ehemaligen Rocker von Deaf Havana gehen mit “Rituals” einen gewaltigen Schritt Richtung Mainstream-Pop und verlieren dabei an Klasse.

Bury Tomorrow bescheren auf ihrem fünften Studioalbum “Black Flame” wieder eine Mischung aus bretthartem Metalcore und schönen Melodien.

40 Jahre nach der Veröffentlichung des Albums “Elegant Gypsy” beschert Al Di Meola einen Teil dieses Albums und mehr live.

Johnny Marr beweist mit den abwechslunsgreichen 58 Minuten seines Albums “Call The Comet”, dass er nicht nur toll Gitarre spielt und starke Lieder schreibt, sondern auch sehr gut singen kann.

Heinrich von Handzahm bringt seinem neuen Album “Auf anderer Frequenz” elf Stücke, mit denen er entspannt und vielseitig aus dem Leben erzählt.

Ben Rector knüpft mit dem 45 Minuten seines neuen Albums “Magic” an den erfolgreichen Vorgänger an.

Erasure bieten auf dem Doppelalbum “World Be Live” 97 Minuten Mischung aus Hits und Songs vom Studioalbum “World Be Gone”.

Goldfrapp veröffentlichen auf der Deluxe Edition ihres Erfolgsalbums “Silver Eye” auch die “Ocean”-Version mit Depeche-Mode-Frontmann Dave Gahan.

Panic! at the Disco bleiben sich mit “Pray For The Wicked” treu und bieten eingängigen Indie-Pop-Rock.