CD-Rezensionen

Kristin Asbjørnsen bietet auf “Traces Of You” neben afrikanisch geprägten Songs auch sanfte Singer/Songwriter-Stücke, dominiert von intimer Stimmung, guten Melodien sowie Kristins ausdrucksstarker und zugleich fragiler Stimme.

Al Di Meola hat mit “Opus” erstmals ein Album in komplett glücklichem Zustand komponiert, wie er sagt. Musikalisch überzeugt der Ausnahmegitarrist hiermit erneut.

Moscow Death Brigade aus Russland vermischen auf “Boltcutter” Techno, Rap, Synthiepop und Hardcore-Shouten zu einem knalligen Mix, der tanzbar, treibend und aggressiv daher kommt – zumindest meistens.

Nachdem es für Fans wenig verständlich war, dass Chris Corner sein letztes Album “Unfall” mit monotonem, düsterem, fast rein instrumentalem Techno als IAMX veröffentlichte und nicht unter seinem Remixer-Alias “Unfall”, …

The Baboon Show aus Schweden bieten auf ihrem neuen Album “Radio Rebelde” griffigen Punkrock, der hart ist, aber auch gut ins Ohr geht.

Joan As Police Woman bietet auf ihrem neuen Album “Damned Devotion” schönen Singer/Songwriter-Soul-Pop mit Indie-Flair

Bei “Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust”, dem Abschluss der Trilogie um Liebe, Lust und Abhängigkeit, ist der Soundtrack noch das Beste am Film.

Elise LeGrow bietet auf ihrem Debütalbum “Playing Chess” abwechslungsreiche, überzeugende Interpretationen von Soul-Stücken des legendären Chess-Labels aus Chicago.

Neal Morse blickt mit den 52 Minuten seines neuen Soloalbums “Life & Times” zumeist positiv auf die Welt, bringt aber auch melancholische Töne, und dies im Singer/Songwriter-Stil.

Die Hamburger Formation Das Pack, die 2015 durch den Zugang von Zorro am Bass vom Duo zum Trio anwuchs, bringt mit “Intelligentes Leben“ ihr viertes Album heraus.