Home Film “Orphea in Love” – Axel Ranischs moderne Opern-Interpretation jetzt als DVD und VoD

“Orphea in Love” – Axel Ranischs moderne Opern-Interpretation jetzt als DVD und VoD

Autor: Tobi

Am 1. Dezember 2023 veröffentlichte missingFILMs mit “Orphea in Love” Axel Ranischs moderne Opern-Interpretation der Sage von Orpheus und Eurydike auf DVD und als Video on Demand.

"Orphea in Love" DVD (© missingFILMs)

Verleih: missingFILMs
Facebook: facebook.com/missingfilms
Filmlänge: 107 Minuten
Sprache: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Arabisch, Chinesisch, Französisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch
FSK: freigegeben ab 12 Jahren

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Hintergrund und Handlung (Presseinformationen):

Nele (Mirjam Mesak) ist eine Träumerin. Aus einem Dorf in Estland stammend lebt die junge Frau in einer partywütenden WG in München und bestreitet ihren Alltag als Callcenter-Mitarbeiterin und Garderobiere an der Staatsoper. In der beseelten Welt der Oper findet sie Zuflucht. Doch Nele wird immer wieder von blutigen Tagträumen heimgesucht, deren geheimer Ursprung in ihrer Vergangenheit liegt. Im kleinkriminellen Straßentänzer Kolya (Guido Badalamenti) findet sie ihren Seelenverwandten. In einer poetischen Symbiose aus Gesang und Tanz nähern sich die beiden einander an, misstrauisch beäugt von Koljas gestrenger Ziehmutter (Ursula Werner). Es ist Neles dunkle Vergangenheit, die der aufkeimenden Liebe im Wege steht. Talentmanager Höllbach (Heiko Pinkowski), dämonischer Herrscher über die Unterwelt des Kulturbetriebs, ist mit der Starsopranistin Adela (Ursula Lardi) liiert. Als deren Stimme versagt, wird Höllbach auf Neles Gesangstalent aufmerksam. Doch als Kolja bei einem mysteriösen Autounfall stirbt, muss sich Nele ihren Dämonen stellen, um ihn aus der Unterwelt zu retten.

"Orphea in Love" Szenenbild (© missingFILMs)

(© missingFILMs)

Für die Hauptrolle der Nele konnte Ranisch die international erfolgreiche Opern- und Konzertsängerin Mirjam Mesak (u.a. Bayerische Staatsoper, Semperoper Dresden), gewinnen. Kolja wird von Guido Badalamenti, Mitglied der Ballettkompanie des Gärtnerplatztheaters München, verkörpert. Weitere Gesangsrollen wurden von Galeanos Salas, Levy Segkapane und Konstantin Krimmel, der in der diesjährigen Kritikerumfrage zum „Nachwuchssänger des Jahres“ gewählt wurde, übernommen. Das mitwirkende Bayerische Staatsorchester wurde dieses Jahr zum „Orchester des Jahres“ gewählt.

Axel Ranisch ist als Regisseur eigenwilliger, humorvoller und mutiger Filmstoffe bekannt und gilt als Shootingstar der deutschen Independent-Filmszene. Mit Filmen wie „Fette Mädchen“, „Alki Alki“ und „Ich fühl mich Disko“ feiert er den deutschen Autorenfilm und macht mit Inszenierungen zweier „Tatorte“ („Babbeldasch, „Waldlust“) und der TV Serie „Löwenzahn“ auf sich aufmerksam. Seine Leidenschaft für klassische Musik kann er seit 2013 auf der Opernbühne ausleben. Er inszeniert regelmäßig Opern in Berlin, München und Lyon.

Bonus-Material:

Als Extras findet man die Deleted Scenes “Künstlergarderobe” und “Fahrkartenautomat”, die Probeaufnahmen “Short Ride in a Fast Machine (Adams)”, “Bachianas Brasileiras Nr. 5 (Villa Lobos)” und “Bevo al tuo fresco sorriso (Puccini)”, “Orchester – Making of”, ein Interview mit Axel Ranisch, Musikclips von Christian Steiffen, eine Bildergalerie sowie den Kinotrailer.

Trailer:


Weitere Spezifikationen:

Verkaufsstart: 1. Dezember 2023
Bildformat: 16:9 (1,85:1)
Ton: Dolby Digital 5.1

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