Home Fun & Events “Heiße Ecke 24” in Hamburg (2004)

“Heiße Ecke 24” in Hamburg (2004)

Autor: Tobi

“Heiße Ecke 24” ist ein im Vergleich zu den großen Produktionen kleines, aber feines und sehr spaßiges Musical, das wunderbar nach St. Pauli passt und ja auch hiervon handelt. Unser Bericht zur Inszenierung in Hamburg ist in fünf Seiten unterteilt:


"Heiße Ecke 24" Musical

>> Geschichte des Musicals

Details zum Musical

Kritik zur Vorstellung am 20. August 2004

Theater und Anfahrt

Spielzeiten, Preise und Tickets


Die Geschichte des Musicals

"Heiße Ecke 24" Musical (© Stephan Pflug)

(© Stephan Pflug)

Das renommierte Schmidts Tivoli auf der Reeperbahn komplettiert Hamburg als Musical-Stadt mit einem zu St. Pauli passenden Leckerbissen, dem Musical “Heiße Ecke 24”. Unter der Regie von Corny Littmann ist eine Produktion entstanden, die die Stimmung auf Hamburgs sündiger Meile aufnimmt und witzige Stories rund um einen Reeperbahn-Imbiss wiedergibt. Die Uraufführung fand am 16. September 2003 statt, und seitdem überschlägt sich die Presse mit Lob, seitdem sind die Besucher begeistert.

Pressestimmen:

“… gut ist sie, großartig sogar. So witzig, dass man Tränen lacht. So kitschig, dass man Tränen weint. Charmant und sexy, lasziv und ehrlich , aus der Gosse und über sie. Perfekte Besetzung, eingängige Songs, ordinäre Sprüche, die Bühne ein Hingucker.” (Hamburger Abendblatt)

“Ein mit außergewöhnlicher Spielfreude ausgestattetes neunköpfiges Ensemble schlüpfte temporeich und nuanciert in über 50 verschiedene Rollen – allen voran Carolin Spieß und Bernhard Hofmann räumten beim begeisterten Publikum kräftig ab. Die “Heiße Ecke” ist ein Musical so prall wie der Kiez und eine wunderbare Liebeserklärung an die ‚geile Meile’.” (Hamburger Morgenpost)

“Die Theatermacher von St. Pauli [haben] ihre eigene Liebeserklärung an St. Pauli geschaffen.” (dpa)

“Neun Darsteller sind in über 50 Rollen zu sehen. Sie singen und tanzen in einem fast realen Märchen, das Corny Littmann auf einer märchenhaften Bühne (Bader El Hindi) inszeniert. Martin Lingnau hat seine Musicalkomposition alle Facetten des Stadtteils gewebt. Keine Frage: Der Standort Kiez wird mit dieser Produktion kulturell um einiges attraktiver.” (Die Welt)

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