Nachdem Rock am Ring 2003 zur Abwechslung mal bei schönem Wetter stattgefunden hatte, holte einen das Jahr 2004 wieder zurück in die harte Realität – der Wetterbericht sagte viel Regen und sehr dürftige Temperaturen für das Wochenende voraus. Besagtes war übrigens seit langem erstmals nicht auf Pfingsten gelegt, auf Grund des Formel 1 Rennens eine Woche vorher. Trotzdem waren wieder 65.000 Ringrocker gekommen, was für die Attraktivität des Programms sprach. Auch das Konzept der Veranstalter mit Trennung von Park- und Campingflächen war wieder voll aufgegangen – die Anzahl der besonderen Vorfälle wurde im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesenkt, worauf man in 2005 wohl mit 25% weniger Ordnungshütern an den Start gehen kann.
Los ging es am Freitag, dem 4. Juni 2004 auf der Alternastage mit Curse, und hier sollte es abgesehen von Kaizers Orchestra als nächtlichem Abschluss hiphoppig bleiben, mit den immer Spaß bereitenden Fünf Sterne Deluxe, mit Freundeskreis-Frontmann Max Herre auf Solopfaden, mit den Roots, Seeed und dann den angesagten Black Eyed Peas. Auf der kleinere Talent Forum Bühne erspielten sich inzwischen Last Days Of April, Yellowcard, The Datsuns oder Danko Jones weitere Fans. Die meisten Besucher zog es aber natürlich vor die große Centerstage. Nach Soil und Seether heizten hier die H-Blockx als erste Band so richtig ein. Die Jungs aus Münster hatten sich extra für die Festivalsaison mit ihrem ehemals zweiten Frontmann Dave verstärkt und zeigten mal wieder Spielfreude. Selbige kann man Machine Head zusprechen. Das Front-Tier Robb Flynn zeigte sich sichtlich begeisert von der Menge der Zuschauer, laut ihm die größte, vor der sie je aufgetreten sind. Und die Fans feierten Machine Head – zu Recht. Mit Songs wie “Davidian”, “Ten Ton Hammer” oder “The Blood, The Sweat, The Tears” hatten die Jungs eher Klassiker im Programm, vom aktuellen Album “Through the Ashes of Empires” wurde lediglich “Descend The Shades Of Night” gespielt. Diese großartige Ballade trugen Flynn und Phil Demmel beeindruckend vor, wobei sie zwischen Akustik- und E-Gitarre wechselten und tolle Soli spielten. Da kam sogar als Ehrengast die Sonne heraus – leider nur kurz, das einzige Mal an diesem Tag. Zwischen den Songs sprach Flynn die Menge mehrfach an – mal dankend, mal auf witzige Weise – wobei einige Becher Wodka-Cola mit einem beherzten “Prost” geleert wurden. Starker Auftritt. Es folgte Lemmy mit den alten Herren von Motörhead, die aber deutlich abfielen gegen Machine Heads Power und ihr Set mehr oder weniger öde herunter spielten. Evanescence hatten letztes Jahr das Glück, als Headliner-Ersatz auf der Hauptbühne spielen zu dürfen – nach ihrem großen Erfolg fand man sie nun hier wieder. So konnte Amy Lee mit ihren Mannen nun also ein komplettes Set spielen, zumeist als energetische Frontfrau agierend. Zwischendurch begab sie sich aber auch mal ans Piano, wo sie unter anderem mit “Thoughtless” einen Song der nachfolgenden Herren coverte. KoRn ließen sich hiervon allerdings nicht beeindrucken, gingen nich darauf ein. Die Jungs um Sänger Jonathan Davis und Bassist Fieldy wurden ihrer Headliner-Rolle an diesem Tag gerecht und legten einen fetzigen Auftritt hin, mit dem sie das dürftige Wetter vergessen machten. Es war toll, die Menschenmasse vor der Centerstage kollektiv hüpfen und feiern zu sehen bei Smashern wie “Here To Stay”, “Falling Away From Me”, “Blind”, “Freak On A Leash” oder “Did My Time”. Mit “Y’all Want A Single” als 17. Stück beendeten die Nu Metal-Vorreiter einen überzeugenden Gig und für viele den ersten Tag Rock am Ring 2004.
Der zweite Tag stand unter einem guten Stern, waren doch mit Muse und den Red Hot Chili Peppers gleich zwei Bands angesetzt, die definitiv zu den besten Livebands unserer Tage gehören. Doch der Reihe nach. Lostprophets eröffneten den Reigen auf der Hauptbühne – und während einige Besucher sich lieber den Erlebnismöglichkeiten des Geländes (der Riesenkicker oben gehörte auch hierzu) widmeten, wurden die Besucher vor der Centerstage zu “Walls Of Death” umgewandelt – zuerst teilt sich die Menge in der Mitte, dann rennen die zwei Fronten aufeinander zu – aua! Na ja, wenn’s Spaß macht!?! Auf der Hauptbühne folgten Jet mit einem eher mittelmäßigen Auftritt, bevor um 16 Uhr dann endlich alle drei Bühnen bespielt wurden. Hierbei schafften es die affigen und öden Lazer trotz aller Bemühungen nicht, die Menge zu vertreiben, die sich für das kommende 4Lyn-Konzert vor dem Talent Forum nach und nach einfand. Leider wurde der Gig von 4Lyn durch miserablen Sound zu alles anderem als einem Genuss. So verließen viele dann doch lieber rasch wieder diese Bühne, auf der später noch Chimaira, Killswitch Engage, In Flames und Anthrax spielten. Die Alternastage hielt an diesem Samstag einige Leckerbissen bereit – von Hoobastank über Drowning Pool und Dover, deren Sängerin mir ganz schön mollig im Vergleich zu früheren Jahren vorkam, kam man zu den Beatsteaks, die ihrem Ruf als tolle Liveband mal wieder gerecht wurden. Klasse, was die Jungs aus Berlin auf der Bühne für Energie ausstrahlen – und endlich haben sie hiermit den schon lange verdienten Erfolg. Ihnen folgten die Punkrock-Veteranen von Bad Religion, deren Konzerte immer wieder pogofreudig bis zum Anschlag sind. Mit einigen politischen Statements und vielen starken Songs von “21st Century (Digital Boy)” über “No Control” und “Atomic Garden” bis zum abschließenden “Punk Rock Song” rockten Greg und seine Jungs die Alternastage. Später folgten dann noch Lagwagon, Turbonegro, N.E.R.D. und als Late Night Special um kurz vor 2 Uhr nachts die Mittelalter-Rocker von In Extremo. Auf der Hauptbühne spielten 3 Doors Down als dritte Band einen soliden Rockgig, natürlich mit den Hits “Kryptonite” und “Here Without You”. Wie Rock noch knackiger serviert werden kann, zeigten danach Nickelback. Die Kanadier eröffneten mit dem fetzigen “Flat On The Floor” und spielten inklusive des Metallica-Covers “Sad But True” zehn Songs. Chad Kroeger sieht vielleicht etwas kantig aus und auch seine Frisur mag gewöhnungsbedürftig sein, aber er ist ein klasse Frontmann. Der Megahit “How You Remind Me” bildete den Abschluss.
Nun standen Muse auf dem Plan. Die Livequalität des Trios aus dem südenglischen Devon hatte sich anscheinend herum gesprochen, denn vor der Hauptbühne war es inzwischen gut voll. Der Gig ließ dann auch mal wieder keine Fragen offen und haute einen einmal mehr vom Hocker. Es ist Wahnsinn, mit welcher Intensität und Klasse Muse ihre starken Songs live präsentieren. Matthew Bellamy ist als Gitarrist und Sänger alleine schon sein Geld wert – er rennt herum, hüpft, dreht sich, springt in die Knie – großartig, so muss eine Rockshow aussehen. Am meisten wurden natürlich die Hits “Muscle Museum”, “Sunburn”, “Time Is Running Out” und das abschließende “Plug In Baby” bejubelt. Die nachfolgenden Faithless sind natürlich Kontrastprogramm – und eine entspannende Abwechslung. Maxi Jazz, Rollo und Sister Bliss sind trotz ihrer elektronisch basierten Musik schon seit Jahren auch in rockerkreisen sehr beliebt, was sich hier auch wieder zeigte. Das Publikum klatschte mit, tanzte oder chillte – und lauschte mit Leigh Stephen Kenny (LSK) einem starken zweiten Sänger im Team. Mit “Sweep” eröffneten Faithless ihr Set, brachten mit “Insomnia” und “God Is A DJ” wie erwartet am meisten Stimmung in die Reihen, schlossen nach 16 Stücken mit “We Come One” ab. Dann war es soweit.
Um 22 Uhr erklommen die Red Hot Chili Peppers die Bühne und starteten ihr Set mit “Can’t Stop”. Die Jungs zeigten sich spielfreudig und schienen offensichtlich Spaß zu haben auf der Bühne. Sänger Anthony Kiedis war viel in Bewegung, Gitarrist John Frusciante rannte ebenfalls hin und her über die große Bühne und begeisterte mit seiner Handhabung der Saiten, und auch Bassist Flea war anzumerken, dass man hier den Nürburgring so richtig durchrocken wollte – was auch gelang. Stellenweise jammten die Jungs sogar vor sich hin zwischen den Titeln, um dann aber immer wieder schnell zu ihren Songs zurück zu kommen. Nach 15 Stücken inklusive Hits wie “Scar Tissue”, “Otherside” und “Californication” gingen die Peppers von der Bühne, kehrten aber für “Under The Bridge”, “Black Cross” und “Give It Away” noch einmal zurück. Sehr starker Auftritt und für die meisten Besucher ein wunderbarer Abschluss dieses zweiten Festivaltages. Glück hatten die, die am Haupteingang das Gelände verließen, denn hier spielten keine geringeren als Die Toten Hosen von der Ladefläche eines Lasters herunter ein Geheimkonzert – so etwas bekommt man auch nicht alle Tage zu sehen. Spricht für die Hosen und für den Spaß an diesem Festival.
Schlenderte man am dritten Tag über den Campingplatz, so war auffällig, dass viele Ringrocker ihre Zelte bereits wieder abgebrochen und in die Autos verstaut hatten – kein Wunder, bei solchen Temperaturen kam einfach nicht das rechte Festival-Feeling auf abseits der Bühnen. Klar, hier und dort ließen sich einzelne Gruppen den Spaß nicht verderben, doch erst bei Sonnenschein blüht die Stimmung so richtig auf, und dieser war eben 2004 leider sehr, sehr rar.
Auf der Pressekonferenz um 15 Uhr konnte man erfahren, dass R.E.M. heißer Anwärter sind, 2005 einer der Headliner zu werden, und auch mit den immer wieder als Wunsch genannten System Of A Down sei man in Gesprächen. Auch die Namen Coldplay und Depeche Mode fielen in diesem Zusammenhang, aber wohl eher als Wunschbesetzung. Veranstalter Maerk Lieberberg bestätigte zudem Überlegungen, eventuell an Stelle des 2004 nicht stattfindenden Terremoto Festivals in Zukunft im Spätsommer noch ein eher auf Alternative ausgerichtetes, zweitägiges Festival ins Leben zu rufen – dies sei aber nur eine Idee, die diskutiert werde. Vor allem sei dies nur sinnvoll, wenn man Bands exklusiv hierfür gewinnen könnte, denn hiervon lebe ein Festival. “Pink spielt an jeder Straßenecke inzwischen” – eben solche Stars würde man nicht verpflichten wollen.
Draußen war unterdessen der dritte und letzte Tag im Gange. Im Talent Forum waren Bands wie Tiger Tunes, Lambretta oder Killer, später dann International Pony und Groove Armada angesetzt – jedoch hinderte einen das auch an diesem Tag gute Programm der beiden anderen Bühnen daran, diese anzuschauen. Am frühen Nachmittag kam – man glaube es kaum – doch tatsächlich mal für längere Zeit die Sonne heraus. Wie schön! Auf der Alternastage hatten bereits Tigerbeat, Kashmir und The Weakerthans gespielt, bevor mit The Soundtrack Of Our Lives eine weitere interessante Band auftrat.
Klangen die Songs der Schweden früher eher depressiv, kommen sie nun ab und an auch mal fröhlich daher. Im Konzert spielten sie von beidem etwas. Sänger Ebbot Lundberg, früher bei Union Carbride Productions aktiv, vermittelt in den Songs zum Namen passend seine Sicht der Dinge, und hierbei wirkt der rundliche Schwede wie ein Prediger. Mit “Infra Riot” eröffneten sie ihr Konzert, welches mit dem siebenten Stück “Song For The Others” auch schon wieder vorbei war – aber den Zuschauern gefiel es gut. Und man brauchte sich eigentlich auch nicht weg zu bewegen, denn mit den starken Phoenix, Starsailor, Sportfreunde Stiller und Wir sind Helden standen noch viele angesagte Bands auf dem Stundenplan der Alternastage – zum Schluss noch Ben Harper und Moloko.
Auf der Centerstage eröffneten Static-X den Sonntag auf eher brachiale Art und Weise, gefolgt von den Donots. Die Jungs aus Ibbenbüren haben sich in den letzten Jahren einen steigenden Bekanntheitsgrad erspielt, und nun rockten sie auf der großen Bühne, und dies durchaus gut. The Rasmus hingegen konnten nicht recht überzeugen, wirkten nach wie vor wie HIMs kleine Brüder. Gut, einige Melodien wie die des abschließenden, neunten Songs “In The Shadows” sind durchaus amtlich und bringen sie dann ja auch in den Charts nach oben, aber so richtig abgehen kann man hierzu wohl eher nur als Teenie. Stimmungsvoll wurde es hingegen bei Dick Brave & The Backbeats. Schnulzenbarde Sasha hatte es mit seiner Idee, als angeblicher Kanadier Dick Brave Rock ‘n’ Roll zu spielen, doch tatsächlich auf die Centerstage bei Rock am Ring geschafft – und dort zeigten die Jungs, warum. Sie legten einen flotten, viel Spaß bereitenden Auftritt hin, mit 14 schmissigen Songs, hierbei einer guten Mischung aus Rock ‘n’ Roll-Klassikern und Coverversionen von Hits der letzten Jahre. Und mal ganz ehrlich – ihre Adaption von “Complicated” machte weit mehr Freude als der gesamte, folgende Auftritt von Avril Lavigne, die viel blasser blieb als erwartet, auch nicht besonders motiviert wirkte. Sie spulte ihre Songs herunter, von “Sk8ter Boi” bis zu eben diesem “Complicated”, und man war irgendwie gelangweilt. Blieben aber ja noch zwei Headliner, zwei große Namen.
Zum Auftritt von Linkin Park, die im letzten Jahr krankheitsbedingt absagen mussten, hatte sich so ziemlich alles, was nicht gerade selbst spielte, hinter und neben der Bühne zum Zuschauen eingefunden – selbst die Toten Hosen ließen sich dies nicht nehmen. Nach einem langen Intro stürmten Chester Bennington & Co. die Bühne und eröffneten mit “Don’t Stay” – trotzdem blieben natürlich alle. 18 Stücke spielten Linkin Park, darunter “Papercut”, “Somewhere I Belong”, “Breaking The Habit”, “Numb”, “Faint”, “Crawling” und zum Schluss “One Step Closer”. Nach nur zwei Alben war allerdings auch klar, dass sie nicht viele Songs auslassen könnten. Der Gig war zwar gut, und auf der Bühne gaben sich die Jungs auch Mühe, einzuheizen, jedoch kam das Ganze nicht ganz so energetisch rüber, wie es in den starken Videos der Truppe stets wirkt.
Über den Abschluss von Rock am Ring 2004 auf der Hauptbühne braucht man eigentlich nicht viel zu sagen – wer ihn nicht live vor Ort miterleben konnte, der tat dies als Interessierter sicher zu Hause vor dem Fernseher, übertrug MTV das Konzert der Toten Hosen doch live in die Wohnzimmer. Die Jungs um Campino zeigten sich bester Laune und begeisterten mit 31 Songs. Mit den Morricone-Klängen “The Man With The Harmonica” als Intro eröffneten die Hosen das Konzert, bevor sie sich bei “Hier kommt Alex” davon überzeugen konnten, dass die Fans von der ersten Minuten an voll bei der Sache waren und mitgehen würden. Nach zwei Songs begrüßte Campino die Fans, dann folgte das “Auswärtsspiel”. Neben den Hosen-Hits und Klassikern, die sowohl ihnen als auch den Fans offensichtlich nach wie vor Spaß bereiteten, gab es einige Sondereinlagen. Nach der Coverversion des großartigen “Song 2” von Blur kam Kuddels Sohn Tim auf die Bühne, um für “Container-Lied” die Gitarre zu spielen – eine Zugabe traute er sich dann aber doch nicht zu. Zwischen “Cokane In My Brain” und “Wünsch dir was” begann Campino damit, von der Balkan-Tour mitgebrachte “Ozujsko Pivo” Dosenbiere (und dieses schmeckt wirklich gut) an das Publikum weiter zu geben, wie immer mit der typischen Bitte, nur einen Schluck zu trinken und dann die Dose weiter zu reichen – Sozialstaat made in Düsseldorf. Seinem Lieblings-Italiener Renzo zuliebe ließ Campino dann etwas später die Menge “Italia” schreien und die Arme wedeln, bevor “Azzurro” erklang. Mit “Goodbye Garageland” widmeten die Hosen dem verstorbenen Clash-Sänger Joe Strummer ein Stück, bevor sie dessen Hit “Shoul I Stay Or Should I Go” coverten. Witzig auch “Bayern”, dass Campino den Sportfreunden Stiller – von ihm kurz als “Sportis” bezeichnet – widmete, und nach dem er sichtlich überrascht war, dass der Sporti-Sänger Peter auf die Bühne kam und mit “Mein Herz schlägt für den FC Bayern München!” Treue schwor, woraufhin das Publikum “Zieht den Bayern die Lederhosen aus” skandierte. Für zwei Songs, “Bis zum bitteren Ende” und “Opel-Gang”, kam dann Ex-Drummer Wölli auf die Bühne und gab den Takt an. Klasse. Und Campino konnte auch das Klettern wieder Mal nicht lassen, erklomm bei “Wort zum Sonntag” ein Bühnengerüst und streckte weit oben ein bengalisches Feuer in den Nachthimmel. Action allerorten – mehr als nur Musik! Schließlich coverten die Hosen noch den alten Tears for Fears Hit “Mad World”, wobei Campinos anfangs völlig schiefer Gesang der Stimmung auch keinen Abbruch tat, und holten für “All die ganzen Jahre” Ingo von den Donots als Gast auf die Bühne. Was will man mehr? Tolle Stimmung, tolle Songs, tolle Spezialeinlagen – die Toten Hosen lassen es immer noch krachen wie kaum eine andere deutsche Combo! Zum Abschluss wurde ein hymnisches “You’ll Never Walk Alone” mit auf den Weg gegeben – ob nun zurück auf den Campingplatz, noch zu Moloko vor die Alternastage oder nach Hause. Auch wenn das Wetter nicht so recht mitspielen wollte – musikalisch hat Rock am Ring 2004 mal wieder überzeugt.
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