Zehn Jahre lang überzeugen die drei Jungs von Beborn Beton nun schon mit melodischem Synthiepop, anfangs noch etwas progressiver, inzwischen seichter und poppiger, ohne aber dem Mainstream die Seele zu verkaufen. Produktionstechnisch und auch kompositorisch haben sich Michael, Stefan und Till im Laufe der Zeit weiterentwickelt, was auch die neue Scheibe “Fake” wieder unter Beweis stellt. Grund genug, ein Interview zu führen.
“Wir als Menschen haben uns sicherlich sehr verändert. Das spiegelt sich auch in unseren Texten wider.”
MUM: Wieso heißt Eure neue Scheibe “Fake”?
BB: Die Namensgebung hat für uns schon einen tieferen Sinn, und zwar hatten wir uns überlegt, wenn wir die Platte “Fake” nennen, dass wir uns dann quasi einen Freifahrtschein ausstellen, in Interviews den Leuten den letzten Scheiß als Fakten auf den Tisch zu knallen. Dann haben wir aber bemerkt, dass wir ohnehin in der Vergangenheit dazu neigten, den Leuten nur Mumpitz zu erzählen, ich denke du weißt, wovon ich spreche. Um bei der Wahrheit zu bleiben: der Titel “Fake” fiel uns ein, als wir uns über unsere Vergangenheit als Band, unsere bisherige Karriere Gedanken machten und über die Tatsache, was und vor allen Dingen wie einem heutzutage Musik und Stars und der ganze Scheiß verkauft wird, und wem wir in der Vergangenheit alles so auf den Leim gegangen sind. Wir haben uns immer bemüht, den korrekten Weg zu gehen, den menschlichen. Wenn du nach zehn Jahren Bandgeschichte das Resümee ziehen musst, dass alles nur ein Beschiss ist und du dir den Erfolg besser erschwindelt hättest als kontinuierlich daran zu arbeiten, dann kann das einem ganz schön den Tag versauen. Das sind jetzt beileibe keine neuen Erkenntnisse. Wir haben nur anläßlich unseres zehnjährigen Bandbestehens Bilanz gezogen und so sind wir bei dem Namen hängen geblieben. Ist auch schön kurz, kann man sich gut merken.
MUM: Wie kam es, dass Jose Alvarez nicht mehr Euer Produzent ist, ihr habt doch einige Weile mit ihm zusammen gearbeitet?
BB: Wir haben uns natürlich schon recht früh Gedanken darüber gemacht, wie die neue Produktion ablaufen bzw. wer produktionstechnisch die Finger mit im Spiel haben sollte. Dabei fiel auch sofort der Name Jose Alvarez, da wir mit ihm sehr gute Erfahrungen gemacht haben und mit ihm auch weiter freundschaftlichen Kontakt haben. Dass er letztenendes nicht an den Reglern saß hat also keine persönlichen Gründe. Vielmehr haben wir eine Bestandsaufnahme gemacht und die vielen Jahre unserer Bandgeschichte Revue passieren lassen und uns ernsthaft gefragt, was wir erreichen wollen und in welche Richtung wir uns entwickeln wollen. Die beiden Produktionen mit Jose haben uns zwar einen enormen Schritt weitergebracht, der Unterschied zwischen der “Nightfall” und der “Truth” war aus unserer Sicht unter produktionstechnischen Gesichtspunkten jedoch nicht mehr so gravierend. Was nicht heißen soll, dass Jose nicht mehr zu bieten hatte. Der Punkt ist einfach, dass wir bei den vergangenen Produktionen uns immer ein Höchstmaß an Kontrolle und Mitsprache vorbehielten und somit für uns sicherstellten, dass nur das produziert und veröffentlicht wurde, was wir, hätten wir die Möglichkeiten und Fähigkeiten dazu gehabt, auch selbst so gemacht hätten. Jose sorgte halt für den amtlichen Sound und für ein paar coole Extra-Ideen. Wir konnten uns also ausrechnen, was wir bei dem uns zur Verfügung stehenden Budget in der zur Verfügung stehenden Zeit von einer weiteren Zusammenarbeit mit Jose erwarten konnten. Da er ein Meister seines Faches ist und wir begierig immer alles Neue in uns aufsaugen, konnten wir von Jose eine Menge über Mixing und Production lernen und haben beim Komponieren und Arrangieren der Songs all das Know-How, was Jose uns in unserer gemeinsamen Zeit vermittelt hat, berücksichtigt und mit eingebracht. Wir sind einfach das Risiko eingegangen, mal was Neues auszuprobieren und andere Einflüsse und Ideen zu erfahren. Wir haben auch mit anderen Musikern und Produzenten zusammen gearbeitet, woraus dann die Bonus-CD entstanden ist. Besonders die Arbeit mit dem Dance/Techno/Trip-Hop/Drum ‘n’ Bass-Produzenten und DJ Oliver Mund hat sich für uns als wegweisend erwiesen und einen enormen Einfluss auf unsere weitere Arbeitsweise genommen. Mit ihm haben wir die meisten Sachen vorproduziert und er hat die meisten Mixe für die Bonus-CD beigesteuert, sowie zwei Mixe für die “Poison”-Single gemacht. Aus dieser Zusammenarbeit haben wir wieder die Essenz in unsere Gehirne aufgesogen und uns unsere eigene Arbeits- und Produktionsweise entwickelt. Ein Weg, der sicher nicht einfach und enorm arbeitsintensiv war. Letztlich hat sich die Mühe jedoch gelohnt und dieser Weg sich als der richtige erwiesen. Bis auf einen Song haben wir dann das Album in unserem eigenen Studio gemischt und produziert. Aus Neugier haben wir Jose und seinen Partner Hubertus in seinem Studio besucht, um deren Meinung zu den neuen Sachen zu hören. Und da hat sich dann herausgestellt, dass wir in der Vergangenheit des Meisters gute Schüler gewesen sind.
MUM: Sind Eure Texte eigentlich allesamt autobiografisch, basieren auf eigenen Erlebnissen, oder lasst Ihr da auch der Fiktion Raum?
BB: Gott bewahre. Sicherlich haben wir einige der Geschichten, auf denen unsere Texte basieren, selbst erlebt, aber wenn alles, was wir textlich verarbeitet haben, aus unserem persönlichen Leben gegriffen wäre, dann säße ich jetzt nicht hier, sondern in der Psychiatrie oder Nervenheilanstalt. Manchal denke ich, wirklich dorthin zu gehören, aber solange niemand von meinen Psychosen und mentalen Instabilitäten erfährt und die Leben meiner Mitmenschen dadurch nicht beeinträchtigt oder gefährdet werden, bleibe ich lieber in meiner privaten Zweieinhalb-Raum-Gummizelle. Viele der Texte beinhalten Themen und Ereignisse, die uns persönlich wichtig sind bzw. uns geprägt haben und uns bewegen. Oder eine Begebenheit, die uns selbst passiert ist führt zu der Frage “Was wäre wenn…?”. Somit haben unsere Texte durchaus auch fiktive Elemente. Es ist aber so, dass alle Texte auf die eine oder andere Weise unsere Persönlichkeiten und Charaktere widerspiegeln, so dass in jedem Song wir als Menschen wiedergefunden werden können. Wie, wer und wo bleibt unser Geheimnis.
MUM: Ich finde, dass Ihr Euch nicht groß verändert habt im Vergleich zur letzten Scheibe, oder siehst du das anders?
BB: Das kommt darauf an in welcher Hinsicht. Wir als Menschen haben uns sicherlich sehr verändert. Das spiegelt sich auch in unseren Texten wider. Inwieweit diese Veränderung von den Hörern bemerkt wird steht natürlich auf einem anderen Blatt. Die Art der Produktion ist eine vollständig andere. Die Songs sind anders und meiner Meinung nach das Beste, was wir bisher gemacht haben. Die bisher abgesetzten Exemplare sprechen da eine eindeutige Sprache. Die Sache mit der stilistischen Veränderung bzw. Weiterentwicklung ist auch sehr subjektiv. Meiner Meinung nach haben wir uns stilistisch um einiges weiterentwickelt, das heißt wir haben unseren eigenen Stil zu vervollkommnen versucht. In wie weit das für den Hörer nachvollziehbare Veränderungen mit sich gebracht hat, vermag ich nicht zu beurteilen.
MUM: Lebt Ihr von Eurer Musik oder womit ernährt Ihr Euch?
BB: Klar, ohne unsere Musik würden wir jämmerlich zugrunde gehen. Die Musik ist unser Lebenselixier und existenziell für unser Dasein. Die Einnahmen aus unseren Veröffentlichungen decken bislang jedoch noch nicht die Ausgaben, die unser derzeitiger Lebenswandel so mit sich bringt. Also haben wir immer noch Jobs, die uns ein menschenwürdiges Leben in Freiheit sicherstellen, sofern dies hier in Deutschland respektive auf diesem Planeten möglich ist. Michael arbeitet bei einer namhaften Softwarefirma und verdient sich als Programmierer und Consultant den Arsch wund, Till ist in der Werbeabteilung eines führenden Herstellers für optische Sensoren tätig und verdient sich damit den Arsch wund, und ich bin im sozialen Bereich tätig und habe mit Menschen zu tun, die davon träumen, jemanden zu kennen, der von jemandem gehört hat, dass es in Deutschland tatsächlich möglich ist, sich den Arsch wund zu verdienen. Diesen Leuten helfe ich, ihre Miete zu bezahlen. Natürlich nicht aus meinem eigenen Geldbeutel, obwohl ich es könnte, denn mit dieser Arbeit verdiene ich mir den Arsch wund. Zu deiner zweiten Frage. Unsere Ernährung basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und beinhaltet alle lebensnotwendigen Vitamine, Mineralien, Aufbaustoffe und Spurenelemente. Was wir im einzelnen essen, geht nur uns etwas an. Ein bisschen Intimsphäre muss schon sein. Wenn außerdem alle wüssten, was gut und lecker ist, fräßen die uns alles weg. Na ja, wenn sie es sich leisten können. Denn was wir zu uns nehmen, kann man sich nur leisten, wenn man sich den Arsch wund verdient. Okay, der Witz ist jetzt ausgereizt!
MUM: Was macht Ihr eigentlich, wenn ihr nicht Musik macht, so privat, seid Ihr eher aktive Weggeher oder häusliche Relaxer?
BB: Sowohl als auch. Kommt immer auf die jeweilige Stimmung an. Es gibt Zeiten, da nehme ich jede sich bietende Gelegenheit wahr, um mit Freunden die Clubs unsicher zu machen oder mal kräftig einen über den Durst zu trinken. Oft fehlt mir dazu aber auch jegliche Lust und ich brauche einfach Ruhe und Einsamkeit um meine Gedanken zu sammeln und zu entspannen. Leider hatte in letzter Zeit wenig Gelegenheit dazu, da der Erfolg des aktuellen Albums immer mehr Einladungen zu Parties und andere gesellschaftliche Pflichtveranstaltungen mit sich bringt. Ich spreche da auch im Namen der anderen beiden. Das Business ist schon ein verdammt harter Job.
MUM: Wie kam es dazu, die ersten 3000 CDs mit einer Bonus-CD voller Remixe auszustatten?
BB: Bedingt durch die bereits erwähnte Zusammenarbeit mit Leuten wie Infam oder Oliver “El Presidente” Mund ergab es sich, dass nach Abschluss der Aufnahmen sich soviel Material angesammelt hatte, welches wir veröffentlichen wollten, aber besten Willens nicht auf einem Album Platz hatte und aufgrund der verschiedenen Versionen von zum Beispiel “Poison” nicht in den Kontext des Albums gepasst hätte. So entstand die Idee zu dieser Bonus-CD seitens unserer Plattenfirma. Und da diese CD eben als Bonus gedacht war und deshalb nicht mehr als eine sonst handelsübliche CD kosten sollte, fanden wir die Idee gut und haben zugestimmt.
MUM: Welches Stück gefällt Euch am besten auf der CD?
BB: Alter, das fragst du uns? Meine Fresse, wir arbeiten mit dem Material jetzt schon eineinhalb Jahre und sollen nach dieser Zeit noch sagen, welches Stück uns am meisten bedeutet? Unmöglich! Alle Songs sind unsere Babies und uns sehr ans Herz gewachsen. Bei deinen Kindern wirst du auch nicht sagen können, welches du mehr liebst, oder? Du hast doch Kinder? Kinder bereichern dein Leben! Jedes ist auf seine Art und Weise schön und jedes passt zu einer gewissen Stimmung und dem entsprechenden Anlass. Tut uns leid, da können wir nix zu sagen. Vielleicht kannst du eine Umfrage mit Verlosung starten: “Wählt Euer liebstes Beton-Lied! Zu gewinnen sind dumme Sprüche und Lebenserfahrung”.
MUM: Welche Erfolge konntet Ihr schon außerhalb Deutschlands verbuchen?
BB: Wieder so eine Frage, die ich zur Zeit nicht abschließend beantworten kann, da wir diesbezüglich langsam den Überblick verlieren. Ich weiß, dass wir in ganz Europa eine große Fangemeinde haben. Wir bekommen regelmäßig Post und E-Mails aus Schweden, Norwegen, Russland, Estland, Polen, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien, Portugal, Griechenland, Großbritannien und weiß der Kuckuck was es da noch für Länder gibt. Diesbezügliche Verkaufszahlen entziehen sich jedoch meiner Kenntnis. Und als wär das noch nicht genug, gibt es zahlreiche Anhänger und Fanclubs im südamerikanischen Raum. So habe ich laufend Kontakt zu Fans aus Peru und Brazilien. Die können die CDs dort nur über Mailorder bekommen, und da die Leute dort oft nicht so viel Kohle haben, werden dort unsere Alben für den Heimgebrauch kopiert. Wenn uns das auch nicht reicher macht, dann aber doch stolz, über die Grenzen und Kontinente hinaus bekannt zu sein. Auch aus Asien – China, Indonesien – haben wir Elektro-Post und sogar Konzertanfragen erhalten. Und ein ganz eigenes Thema sind natürlich die USA. Du wirst vielleicht auf unserer Homepage bereits bemerkt haben, dass wir in Kürze drei Konzerte an der Ostküste geben werden, einmal in Washington D.C. und zweimal in New York City, vom 9. bis 11. Dezember 1999. Bereits mit den letzten beiden Alben hatten wir dort in der Szene ein bis zwei Hände voll Clubhits zu verzeichnen, und gerade unsere Single “Another World” ist dort ein Dauerbrenner. Auch unser aktuelles Album lässt sich drüben schon ganz gut an. Beim Label und Mailorder A Different Drum sind wir seit zwei Wochen auf Platz zwei der bestverkauften Alben. Wieviel das genau in Zahlen ausmacht, hab ich noch nicht nachvollzogen. Sollte man mal tun, aber im Moment sind noch tausend andere Sachen zu erledigen, so dass dafür keine Zeit bleibt.
MUM: Millennium steht ins Haus. Wie werdet Ihr feiern?
BB: Wie jedes Silvester werden wir auch diesmal sicher ein bisschen feiern. Till ist zu diesem Zeitpunkt in New York, um ein paar Freunde zu besuchen und neue Bekanntschaften zu knüpfen. Ich weiß noch nicht, was ich machen werde. Ein wenig Spaß haben und so, mal sehen.
MUM: Ihr zelebriert ja immer noch den klaren Synthiepop, ohne großen Gitarreneinschlag, was ich sehr gut finde. Meint Ihr, dass man mit diesem reinen Synthiepop heute noch richtig bekannt werden kann, davon gut leben kann, ohne zu kommerziell bzw. dancelastig zu werden, was Ihr ja bisher wunderbar umgangen habt?
BB: Zum einen mag ich die Kategorisierung Synthiepop nicht, wir selbst sehen uns einfach als Pop-Band. Synthiepop hat so einen einschränkenden Beigeschmack. Zum anderen haben wir schon das ein oder andere Mal Gitarren verwendet und werden auch weiterhin dieses und andere artfremde Stilmittel in unsere Musik einbauen. Deswegen mag ich den Ausdruck Synthiepop nicht so gern. Keine Ahnung, ob man damit groß rauskommen kann, um davon zu leben. Ist mir auch relativ egal. Wenn man anfängt sich darüber Gedanken zu machen, ist’s aus mit Idealen und freier Entfaltung der eigenen ungezügelten Kreativität. Ich gehe davon aus, dass man es nicht kann und freue mich über jeden Erfolg. Natürlich tun wir unser Möglichstes, damit unsere Musik die weitestmögliche Verbreitung erfährt, ich kann mir aber kaum vorstellen, mal im zweiten Programm bei “Wetten, dass…?” aufzutreten. Na ja, schau’n mer mal.
MUM: Welches sind deine persönlichen drei Lieblingsplatten aller Zeiten, welches die drei besten Synthiepopplatten des ablaufenden Jahres?
BB: Lieblingsplatten aller Zeiten, oh je, nur drei? Es gibt für mich ‘ne Unmenge wirklich geiler Platten. Tori Amos “From The Choirgirl Hotel” gehört dazu, Madonnas “Ray Of Light” und Nine Inch Nails “Pretty Hate Machine”, aber auch noch Sachen aus den 80ern wie ABCs “How To Be A Zillionaire” und ein paar Cure-Platten. Auf drei kann ich mich nicht festlegen. Synthiepop in Reinkultur höre ich eigentlich sehr selten, aber im letzten Jahr waren ein paar gute Sachen dabei. Obwohl, ich hab ein bisschen das Zeitgefühl für diese Sachen verloren. Ich weiß nicht genau, ob es dieses Jahr war oder die Sachen schon älter sind. Na ja, hier meine Top 3 der Synthiepop-Releases für 1999:
Paradise Lost: “Host”
Mesh: “The Point At Which It Falls Apart”
Iris: “Disconnect”
MUM: Würdet Ihr eigentlich auch Remixe für andere Acts anfertigen oder habt Ihr das schon einmal gemacht?
BB: Wir haben gerade einen Remix für Cleen fertiggestellt und werden in Zukunft auch sicher weiter in dieser Richtung tätig sein. Auf jeden Fall steht noch ein Remix für Infam auf der Wunschliste. Und für Apoptygma Berzerk würden wir auch gerne einen machen. Bands dieser Erde, meldet Euch! Wichtig ist nur, dass uns das Zeug gefällt und inspiriert. Auftragsarbeiten, die keinen Spaß machen, kommen für uns nicht in Frage. Es sei denn, es wächst ‘ne Menge Kies rüber. Ansonsten können wir unsere Zeit auch sinnvoller nutzen.
MUM: Wenn du drei Wünsche für das neue Millennium frei hättest, welche wären es?
BB: Nur drei? Sei nicht so großzügig! Spontan fällt mir dazu ein: Ruhm, Glück und dass alles gut wird.
_____________________
MUM: Mucke und mehr
BB: Stefan von Beborn Beton