Home Musik Das weibliche Streichquartett Eklipse bietet auf seinem neuen Album weitere Coverversionen und eigene Stücke

Das weibliche Streichquartett Eklipse bietet auf seinem neuen Album weitere Coverversionen und eigene Stücke

Autor: Tobi

Eklipse "Kaleidoscope"

Eklipse

“Kaleidoscope”

(CD, Kontor New Media, 2024)

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Das weibliche, seit der Neugründung 2019 aus Felicitas Fischbein (Violine), Maline Zickow (Violine), Ida Luzie Philipp (Viola) und Linda Laukamp (Cello) bestehende Streichquartett Eklipse bietet auf seinem neuen, am 5. Juli 2024 erscheinenden Album “Kaleidoscope” weitere Coverversionen und einige eigene Stücke. Hier in Kursiv die Presseinformationen zur Scheibe:

Eklipse (© Arne Beschorner)

(© Arne Beschorner)

Hier ist der Name Programm: KALEIDOSCOPE, das neue Album der Band EKLIPSE zeigt sich bunt, facettenreich und überraschend, wie ein Bild des magischen Spielzeugs.

EKLIPSE ist eine weibliche Streichquartett-Band. Mit elektronischen Beats und Sounds ergänzt, zeigen die Musikerinnen in ihren Covers und Originalen, dass es keine Stimme braucht, um etwas auszusagen. Nach zwei EPs ist KALEIDOSCOPE nun das erste volle Album seit Neugründung der Band im Jahr 2019.

Schauen wir auf die glitzernden Elemente des Kaleidoskops: Auf dem Album findet sich eine farbenfrohe Mischung aus Covern und Originalen verschiedenster Genres. Evergreen „Toxic“ von Britney Spears steht neben dem aktuellen Hit „Good 4 U“ von Olivia Rodrigo. Gleich zwei Depeche Mode Songs widmen sich die Frauen anlässlich der gemeinsamen Tour mit „Forced to Mode“ Anfang des Jahres.

Wer bei „Only for the Weak“ von der metalmäßigen Wucht der Streichinstrumente beeindruckt ist, sollte sich bei ihrem Original „Not All Those Who Wander Are Lost“ besser hinsetzen. EKLIPSE schaffen hier zusammen mit Gastsängerin Melissa Bonny (Ad Infinitum) ein Metal-Epos das man so leicht nicht mehr vergisst. Sehenswert auch das dazugehörige Musikvideo.

Ebenfalls ein eigener Song und vollendet durch Gastsängerin Aeva Maurelle (ehemals Aeverium) ist „Break My Fall“. Zu beiden Originalen liefern die Musikerinnen reine Instrumentalversionen gleich mit. Mit „As It Was“ (Harry Styles) zeigen sich die vier Freundinnen fröhlich-melancholisch mit „Unholy“ (Sam Smith & Kim Petras) wiederum lasziv doch keinesfalls devot.

Vielfältig also die Songs, die Gastsängerinnen aber auch das Produzententeam. Nach einem Wechsel sind die Streicherinnen nun in den berühmten Chameleon Studios in Hamburg bei Bengt Jaeschke und Benjamin Mundigler (Lord Of The Lost).

Wir halten fest: KALEIDOSCOPE lädt zum Entdecken ein. Zum Hinhören, Hinschauen und Hingeben. Und dreht man das Bild, nein die Scheibe weiter, stößt man auf die nächste Überraschung.

Die Songauswahl scheint zufällig. Wie wird ein Ganzes daraus? Ganz einfach: Durch die mitreißend, energiegeladene und einmalig vereinende Klangfarbe der Band.

EKLIPSE versprühen Energie, Kraft und Lebensfreude die zum Tanzen anregt. Streicher-Elektro in dem sich die Genre vereinen, gepaart mit mitreißender, klischeefreier Frauenpower.

facebook.com/eklipsemusic
instagram.com/eklipse_official

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