Home Musik Die Berliner Songwriterin, Sängerin und Multi-Instrumentalistin Jadu veröffentlicht ihr zweites Album

Die Berliner Songwriterin, Sängerin und Multi-Instrumentalistin Jadu veröffentlicht ihr zweites Album

Autor: Tobi

Jadu "Modus Operandi"

Jadu

“Modus Operandi”

(CD, Deserteur, 2022)

Jetzt bestellen bei Amazon.de


Die Berliner Songwriterin, Sängerin und Multi-Instrumentalistin Jadu veröffentlicht am 16. September ihr zweites Album “Modus Operandi” inkl. Features mit Marsimoto und DISSY digital, als CD im Special Vinyl-Look und auf 12-Zoll-Vinyl. Hier in Kursiv die Presseinformationen:

Jadu (© Anelia Janeva)

(© Anelia Janeva)

Nachdem JADU mit der aktuellen Single “Gefährliche Männer” einen ersten düsteren Seelenstriptease als Vorgeschmack veröffentlicht hat, kündigt die Berliner Songwriterin, Musikerin und Sängerin ihr Album “Modus Operandi” für den 16.09.22 an. Auf ihrem 11-Track starken, zweiten Album seziert sie ihre dunkelsten Gedanken und Gefühle – existenzielle Erkenntnisse, die sie in einem hypnotisierenden Sound-Crossover aus industriellem Brachial-Rock gepaart mit orchestralen Elementen, psychedelischem Dream Pop und atmosphärischem TripHop kanalisiert. Fokus ihres zweiten Albums: der Blick auf zwischenmenschliche Abgründe und Grauzonen. Das Spannungsfeld aus Brüchen und Widersprüchen – eine gefährliche Gratwanderung, auf die sie sich begibt.

“Dieses Album beschreibt meinen Weg dahin, wo ich heute bin. Meinen ganz persönlichen “Modus Operandi”. Obwohl meine Musik auf den ersten Blick sehr düster erscheint, hat sie auch eine positive, aufbauende Seite, in der sich meine Hörer:innen wiederfinden und verstanden fühlen. Alle Lieder sind Momentaufnahmen von verschiedenen Etappen mit verschiedenen Menschen aus verschiedenen Zeiten. Verbunden mit einem Blick in die Zukunft”, so Jadu.

“Modus Operandi“ ist ein komplexes Themengeflecht, in dem Jadu Einflüsse aus den Bereichen Täter-/Opfer-Psychologie, Forensik, Mythologie, den sieben biblischen Todsünden und anderen Inspirationsquellen zu einem düster- glamourösen Dark Pop-Gesamtkunstwerk verwoben hat. “Mich beschäftigt der ständige Kampf von Gut und Böse. Und der Moment, in dem die Grenzen zwischen klar definierten Gegensätzen verschwimmen“, so Jadu über den roten Faden, der sich wie eine frische Blutspur durch Songs wie “Stockholm“, “Gefährliche Männer“ oder “Freitag“ zieht. “Das ambivalente Wechselspiel aus Kontrolle und Kontrollverlust, Tabu und Toleranz, Zärtlichkeit und Gewalt, Hoffnung und Dystopie. Wir alle tragen eine helle und eine dunkle Seite in uns. Mir geht es darum, auch die dunklen Facetten als Teil unserer Persönlichkeit zu akzeptieren und nichts zu unterdrücken.“

Über Jadu:

Schon mit ihrem im Winter 2019 veröffentlichten Albumdebüt „Nachricht vom Feind“ machte die Wahlberlinerin mit afrodeutschen Wurzeln erstmalig als eine der wohl exzentrischsten und faszinierendsten neuen Solokünstlerinnen innerhalb der deutschsprachigen Musiklandschaft auf sich aufmerksam. Ohne Management und Unterstützung großer Plattenfirmen veröffentlichte Jadu ihr Debütalbum auf ihrem eigenen Label „Deserteur“ und erspielte sich noch im selben Jahr Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park. Auf hunderttausendfach gestreamten Singles wie „Uniform“, „Todesstreifen“ oder „Friedliche Armee“ kombiniert Jadu gesellschaftskritische Lyrics mit einer oftmals martialischen Sprachästhetik und lasziven BDSM-Anleihen zu einem von den Medien kontrovers diskutierten Kopfkino-Mix, mit dem sie als gefeierter Support-Act für Lindemann in ausverkauften Hallen auf Europa-Tour ging. Aktuell ist sie Teil der 55. Künstler*innenförderrunde der INITIATIVE MUSIK. Im Herbst 2022 erscheint ihr neues Album, mit welchem sie auf Tour durch Deutschland gehen und in der Schweiz und Großbritannien Konzerte spielen wird.

„Auf visueller Ebene denkt man im ersten Moment, dass die „gefährlichen Männer“ diejenigen sind, die einen brutal blutigen Kampf zu unserer Unterhaltung führen. Letztlich ist es aber der freundliche Kellner gespielt von Matthi Faust, der uns zum Verhängnis wird. Ein drastisch überzeichnetes Bild, welches aussagt, dass manchmal die Dinge anders sind, als sie scheinen. Dass in jedem die Gefahr lauern kann und man es den Menschen nicht ansehen kann.“

Hier ist Jadu live zu sehen:

18.11.22 Zwickau, Club Seilerstraße
25.11.22 Rostock, Mau Club
26.11.22 Berlin, Berghain Kantine

jadu.berlin
facebook.com/Jaduberlin

(MUCKE UND MEHR ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.)

Related Articles