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“Sniper – The White Raven” packt einen als Fusion aus Rache- und Kriegsfilm durch Aktualität, Wahrheitsbezug und gute Machart.

Mit “Facing Down Under” beschert Jung-Filmemacher Chris Hartung eine unterhaltsame Doku über sein Backpacking-Abenteuer in Australien.

Mit “Moonage Daydream” präsentiert uns Brett Morgen einen fantastisch geschnittenen, umwerfenden Film über den Ausnahmemusiker und interessanten Menschen David Bowie.

Das gelungene Drama “Der Pfad” beleuchtet als Verfilmung des auf wahren Begebenheiten beruhenden Romans von Rüdiger Bertram eine Kriegs-Flucht aus Kindersicht.

Zwischen sehenswertem Roadtrip und tragikomischem Drama um Sterbehilfe und gestörte Vater-Tochter-Beziehungen bleibt “Töchter” trotz einiger reizvoller Momente im Mittelmaß stecken.

“Der beste Film aller Zeiten” bietet als mit Tiefsinn durchzogene Komödie unterhaltsames Schauspielkino, in dem Penélope Cruz, Antonio Banderas und Oscar Martínez zu glänzen wissen.

In “A Hero – Die verlorene Ehre des Herrn Soltani” zeigt uns Asghar Farhadi, wie schnell in Zeiten von Social Media aus einem Helden ein Angeklagter werden kann.

Mit seinem “Wo in Paris die Sonne aufgeht” widmet sich Jacques Audiard einfühlsam dem ungezwungenen Liebesleben junger Leute in Paris’ Künstlerviertel.

Auch in Staffel 4 der Impro-Serie “jerks.” kennen Christian Ulmen und Fahri Yardim keine Tabus und sorgen hiermit erneut für Lacher und Fremdschämen.

Die Musiker-Doku “Shane” über Ex-Pogues-Frontmann Shane MacGowan ist interessant und gut gemacht, beschert neben guten Erinnerungen an eine große Karriere aber auch viel Traurigkeit.