Rezension

Die dritte Staffel der erfolgreichen Serie “Babylon Berlin” weiß nicht ganz so zu packen wie die ersten beiden, lässt einen aber auch dank toller Musik wieder in die 1920er-Jahre eintauchen.

Wiesner bietet auf seinem neuen Album “Seelenlotterie” wieder melodischen Deutschrock, der mal progressiv, mal bluesig und groovy daher kommt.

Katie Melua beschert auf ihrem neuen Studioalbum “Album No. 8” wieder gewohnt schöne Lieder, die diesmal aber auch öfters mal von Trennung handeln.

Travis bescheren uns auf ihrem neunten Studioalbum “10 Songs” zehn wundervolle Stücke, die mit ihren Texten und Melodien oftmals wieder unter die Haut gehen.

Deichkind veröffentlichen ihre beiden ersten Alben “Bitte ziehen Sie durch” und “Noch fünf Minuten Mutti” mit Bonus-Tracks in Jubiläums-Editionen.

Mit “Eine größere Welt” verfilmte Fabienne Berthaud die wahre Geschichte von Corine Sombrun, die sich nach Trance-Erlebnissen in der Mongolei zur Schamanin ausbilden ließ.

Auf ihrem neuen Album “The Messenger” interpretiert die Pianistin Hélène Grimaud Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Valentin Silvestrov.

Die Supergroup The Jaded Hearts Club um Matt Bellamy, Graham Coxon, Miles Kane und Nic Cester bereitet mit den Coverversionen von Klassikern des Northern Soul auf ihrem ersten Studioalbum Freude.

Ex-Nena-Drummer Rolf Brendel legt mit “Vergessene Helden” sein Solo-Debüt vor und schwelgt auf diesem musikalisch und textlich in Erinnerungen.

Bürger Lars Dietrich bietet mit “Menschenskind” ein Album für die ganze Familie, bei dem auch Kinder mitgrooven können.